Nina fühlt sich von ihren Eltern nicht verstanden. Sie und ihre große Liebe, Volker, möchten heiraten. Doch Ninas Eltern wollen, dass die beiden noch warten bis beide ihre Ausbildung beendet haben. Das ist in anderthalb Jahren. Eine gefühlte Ewigkeit! Drum sucht Nina Rat bei ihrer geliebten und verständnisvollen Großmutter. Diese weiß ihr auch zu helfen und gibt ihr ein kleines Büchlein, das ihr Großvater einst zum Zeitvertreib geschrieben hat. Nina beginnt sogleich mit der Lektüre und versinkt wie im Traum in eine andere Zeit – in die Zeit des Jahres 1923. Erzählt wird die Geschichte von zwei Liebenden – von der jungen Friederike und dem zehn Jahre älteren Conrad – Ninas Großeltern.
Brüder machen manchmal Kummer
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