Das Gedicht zum Du erklären. Wir können ein Gedicht ansprechen, das wie ein Bild, wie eine Sonate anhält, entschleunigt, das sich zeigt. Aus dem nicht mehr der Dichter spricht, das selbst spricht. Das Gedicht wird zum Gegenüber, das ein Gegenüber sucht und braucht. Es ist ein Anderes, das den Anderen erreichen will. Es schweigt ja nicht, es spricht.
Flüchtig
Michael Opielka
bookWort im Wort
Michael Opielka
bookhütet die Bilder der Liebe
Michael Opielka
bookRote Worte
Michael Opielka
bookDolce Vita
Michael Opielka
bookBrennende Zunge
Michael Opielka
bookSoziale Nachhaltigkeit der Landwirtschaft
Michael Opielka, Sophie Peter
bookEthische Maßstäbe in der Hochschullehre
Michael Opielka
bookOnline-Delphi in der Zukunftsforschung zur Sozialpolitik
Timo Hutflesz, Michael Opielka
bookGut genug
Michael Opielka
bookErste Gedichte
Michael Opielka
bookWeiche Worte
Michael Opielka
book