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Mein erster Kunde : Ich wurde aus Versehen zur Hure

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Eine junge Frau floh aus der Provinzstadt, nach Berlin, um dort, zu studieren. NatĂŒrlich war ihr Geld immer knapp, wie es bei jungen Menschen eben einmal so ist, wenn die Eltern nicht in der Lage sind, sie tatkrĂ€ftig und finanziell ausreichend, zu unterstĂŒtzen.

Monika, so hieß die junge Frau, wohnte in einem Berliner Studentenwohnheim und konnte in ihrer Freizeit, keine großen SprĂŒnge machen, denn dazu fehlte ihr halt das Nötigste.

So verabredete sie sich eines Abends, im warmen Wonnemonat Mai mit drei Freundinnen, fĂŒr einen Spaziergang durch den Stadtpark, mit anschließendem Eis essen. Zum Treffpunkt ging sie schon zu Fuß, um das Fahrgeld fĂŒr die Bahn zu sparen, denn das gab bereits schon wieder, ihr Eis, was in Berlin nicht unbedingt preiswert war.

Als sie am Treffpunkt angekommen war, traf sie noch nicht auf ihre Freundinnen und musste an dem Treffpunkt, was ein Hotel war, warten. Um sich die Zeit zu vertreiben, schlenderte sie vor dem Hotel langsam auf und ab.

Plötzlich wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen, der sie aus Versehen, als Prostituierte ansah, denn vor dem Hotel war deren Standort, wenn sie in diesem Hotel arbeiteten und auf Kundschaft warteten.

War es ein Segen oder ein Fluch fĂŒr die junge Frau. Plötzlich Ă€nderte sich ihr ganzes Leben und sie hatte keine Geldsorgen mehr.

Ob es Segen oder Fluch war und wie sich ihr ganzes Leben plötzlich verÀnderte, das können sie hier in dieser Geschichte erlesen.

Viel Spaß beim Lesen

Sindy Lange