In den zwanzig Geschichten geht es um eine Zeit, in der sich Nachbarn noch ganz selbstverständlich geholfen haben und in der Zwischenmenschlichkeit noch eine große Rolle spielte.
Man trifft sich, sitzt nett bei einer Tasse Kaffee zusammen und ganz nebenbei finden sich Lösungen für viele Probleme. Man hilft sich uneigennützig und steht einander bei, gerade auch in den schwierigen Zeiten.
Es wird von einer Zeit berichtet, in der es noch kein Fax, PC, Tablet, Laptop oder Smartphone gab, dafür aber ein kleines Lebensmittelgeschäft, in dem man sich trifft und Zeit für ein Gespräch hat.
Freundschaften helfen, schwierige Zeiten zu überstehen und Jung und Alt halten zusammen.
Das Besondere, das allen zwanzig Kurzgeschichten gemeinsam ist, ist eine bestimmte Art, zu erzählen: ruhig, besonnen und mit viel Lebenserfahrung.