Als Robert Schneider, nach seiner Scheidung, am Neuanfang steht, scheint er nicht wirklich vorwärts zu kommen. Stattdessen kommt sein Leben immer mehr zum Stillstand und die Anonymität der Stadt, fängt an, ihn aufzufressen. Um der Einsamkeit zu entfliehen, beginnt er damit, sein Umfeld zu beobachten.
Die Frau aus der Wohnung gegenĂźber, den Mann auf dem Dach, die Säufer vor dem Kiosk und das abendliche Gepolter, Ăźber seiner Wohnung. Alles bekommt plĂśtzlich eine Bedeutung und dann hĂśrt er eine Stimme durch die WandâŚ.