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Perry Rhodan 1503: Krisenfall Topsid : Perry Rhodan-Zyklus "Die Linguiden"

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Die Außenseiter der Galaktikums - ein Volk wird bloßgestellt

Das Jahr 1147 NGZ brachte nach mühsamem, erbittertem Ringen der Milchstraße und ihren so lange unterdrückten Völkern die Freiheit.

Nicht nur die Cantaro und die anderen Hilfstruppen der ominösen Herren der Straßen konnten im Verlauf des "Unternehmens Exitus" ausgeschaltet werden, sondern auch die Herren selbst, die sich letztlich als Manifestationen des Mimikry-Genies Monos entpuppten, des Erzfeindes von Perry Rhodan.

Inzwischen schreibt man in der Menschheitsgalaxis den November des Jahres 1169. Seit dem Ende von Monos sind mehr als zwei Jahrzehnte vergangen, und die neue Ära, die mit dem Erwachen des Mondgehirns begann, ist längst angebrochen.

Trotzdem gibt es in der Galaxis in Sachen Vergangenheitsbewältigung immer noch eine Menge zu tun. Trümmer werden beseitigt, Wunden werden geheilt, Altbewährtes wird restauriert und Neues wird geboren.

Selbstverständlich spielen bei der galaktischen Reorganisation nach der Cantaro-Herrschaft auch machtpolitische Aspekte eine tragende Rolle. Konflikte zwischen ganzen Sternenvölkern oder geklonten oder natürlich geborenen Angehörigen ein und desselben Volkes bleiben nicht aus - das zeigt der KRISENFALL TOPSID ...