Ernst Ellert und Opiter Quint suchen die Stadt Aures â und erkennen die vierte Losung des Techno-Mahdi
Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vision, die MilchstraĂe in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen fĂŒhrte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.
Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen MilchstraĂe wĂŒtet der Weltenbrand, der alle intelligenten Lebewesen betrifft und zu einer HypersensibilitĂ€t fĂŒhrt, gegen die es kein Mittel gibt. Wird der Weltenbrand nicht gelöscht, dauert es nur Jahrzehnte, bis die MilchstraĂe unbewohnbar geworden sein wird.
Hervorgerufen wurde dieses PhÀnomen in erster Linie durch den skrupellosen Adam von Aures, der weitreichende PlÀne verfolgt, die letztlich die Evolution der Maschinen und deren Vorherrschaft bedeuten sollen. Es gibt zwar Hoffnung, nachdem mit der Bergung von Proto-Eiris ein Mittel gefunden wurde, das sich womöglich entsprechend modifizieren lÀsst, den Weltenbrand zu löschen, aber keinerlei Garantie.
Der Agent Opiter Quint begibt sich nun auf die Suche nach den Wurzeln jenes Adam von Aures. In der Stadt, in der dessen Werden und Streben seinen Anfang nahm, hofft er auf ein Mittel zu stoĂen, mit dem der scheinbar Unangreifbare ergriffen und mattgesetzt werden kann. Doch Adam ist kein gewöhnlicher Mensch, und er kĂ€mpft fĂŒr ENGEL UND MASCHINEN ...