Der Zeitagent geht in die Vergangenheit - er soll eine Gefahr beseitigen bevor sie ensteht
Im Solsystem, das seit dem "Tag Laurin" um fĂŒnf Minuten in die Zukunft versetzt und dadurch fĂŒr das ĂŒbrige Universum unsichtbar und nicht-existent wurde, schreibt man Ende Juli des Jahres 3432.
Innerhalb des Solsystems - neuerdings auch "Ghost-System" genannt - herrscht wieder Ruhe. Der Handel mit dem Planeten Olymp, der ĂŒber die Zeitschleuse getĂ€tigt wird, verlĂ€uft ganz nach Plan. Ja, man kann sagen, daĂ die interstellaren GeschĂ€fte geradezu florieren.
Allerdings mĂŒssen die Terraner höllisch aufpassen, daĂ das Geheimnis vom Weiterleben ihres Sonnensystems gewahrt bleibt - nicht nur gegenĂŒber den GroĂmĂ€chten der antisolaren Koalition und den anderen Machtgruppen der Galaxis, sonder speziell gegenĂŒber Ribald Corello, dem Supermutanten.
Es gibt bislang keinen Menschen, der Corello zu Gesicht bekommen hat und spĂ€ter darĂŒber berichten konnte. Man weiĂ nur, daĂ der Supermutant die Menschheit abgrundtief haĂt. Tod und Chaos sind die Spuren, die er hinterlĂ€Ăt.
Gucky, Ras Tschubai und Fellmer Lloyd, die drei noch verbleibenden Mutanten des Solaren Imperiums gegen den mĂ€chtigen Corello einzusetzen, wĂ€re Wahnwitz. SchlieĂlich hat der Supermutant erst kĂŒrzlich das Leben Goratschins, des berĂŒhmten "ZĂŒnders", ohne Schwierigkeiten ausgelöscht.
Um Corello beizukommen, muĂ man zu anderen Mitteln greifen. Hierzu sieht die Solare Abwehr eine gute Chance. Ein Agent erhĂ€lt Material zur VerfĂŒgung gestellt, das ihm den Zutritt zum Planeten der Wissenschaftler garantieren wird. Dort soll der Agent ein Unternehmen einleiten, das Corellos Existenz nichtig machen könnte.
Die erste Phase des Planes ist gelungen. Doch die eigentlichen Schwierigkeiten beginnen mit dem Anlaufen der zweiten Phase. Der Agent muĂ den Nullzeit-Deformator benutzen - und rechtzeitig den BRENNPUNKT MIMAS erreichen...