Schwarz wie die Nacht
Schwarz wie die dunkelste Nacht,
schleicht sie zu mir ganz sacht.
Sie schmiegt sich zärtlich an mich,
ihre Bewegungen sehr zĂśgerlich.
Sie konnte nicht widerstehen,
auch mal fremdzugehen.
Die Gelegenheit war gĂźnstig,
ertappt zu werden sehr winzig,
da alle mittags im Freibad waren,
bei diesen heiĂen ersten Tagen.
Ich blieb im dunklen Zimmer zurĂźck,
Kopfschmerzen hatten mich erwischt...