Ein kleines Mädchen lebt alleine, abseits der Dorfgemeinschaft, in einer winzigen, schäbigen HĂźtte. Sie hat keine Eltern. Man hat sie ausgestoĂen, weil sie so anders ist als all die anderen Menschen. Sie hat nicht die menschliche Sprache erlernt, sie wirkt verwildert und die Leute im Dorf fĂźrchten sich sogar vor ihr. Die Tiere im Wald sind die einizgen Freunde des Mädchens. Die alten Dorfbewohner bringen ihr gelegentlich Lebensmittel und auch Getränke und legen sie vor ihre TĂźr. Sie trauen sich nicht, die HĂźtte zu betreten. Eines Tages geschieht etwas, womit das kleine Mädchen Ăźberhaupt nicht gerechnet hat ...