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Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter 2. Teil

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„LĂ€sst du ihn noch immer den KeuschheitsgĂŒrtel tragen?“, erkundigte sich Klara ohne Umschweife, wĂ€hrend sie mich aus dem Augenwinkel streng fixierte. „Ja klar. Ein ausgesprochen nĂŒtzliches Utensil fĂŒr seine Erziehung, finde ich. Die kleinste BerĂŒhrung von mir bringt ihn vor Geilheit fast um den Verstand“, erklĂ€rte Renate. „Na das ist ja interessant“, grinste Klara boshaft. „Zieh dich aus Nobby!“ „Wie bitte?“, fragte ich. Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben, schaute Klara unglĂ€ubig an und zögerte. Vermutlich zögerte ich zu lange. Renate stand hinter mir. Ich hatte nicht beobachten können, dass sie den Rohrstock bei sich trug. Das pfeifende GerĂ€usch, das plötzlich hinter mir ertönte, kannte ich jedoch nur zu gut. FĂŒr den Schlag musste sie besonders weit ausgeholt haben, vermutlich, weil ich noch meine Hosen trug. Jedenfalls traf mich die Rute extrem schmerzhaft am Oberschenkelansatz, unterhalb meines Hinterns. Ich stieß ein klĂ€gliches Wimmern aus. „Zieh dich aus, Nobby!“, wiederholte Klara in aller Seelenruhe und völlig unbeeindruckt. Dann schaute sie mir fasziniert zu, wie ich mich vor ihr auszog. Ihr herrschaftlicher Blick ruhte auf mir, wĂ€hrend sie ihre rechte Augenbraue emporgehoben hatte, was ihrem Ausdruck noch zusĂ€tzliche Strenge verlieh. Als ich bis auf den KeuschheitsgĂŒrtel nackt vor ihr stand, lĂ€chelte sie mich an. Dann nahm sie elegant am Esstisch auf ihrem Stuhl Platz und legte ihr rechtes Bein mit einer lasziven Bewegung auf dem benachbarten Stuhl ab. Dabei hob sich ihr Rock kurz und ihr weißes Höschen blitzte auf. Ich war mir sicher, dass sie es bewusst provoziert hatte. Sie blickte mich an und bedeutete mir mit dem Zeigefinger zu ihr zu kommen. Zögernd ging ich die paar Schritte zu ihr. „Und nun möchte ich von dir, dass du vor mir auf die Knie fĂ€llst. Dann wirst du mir den vorsichtig den Schuh ausziehen, und in tiefster UnterwĂŒrfigkeit, langsam und hingebungsvoll den wunderschönen Fuß deiner Schwiegermutter kĂŒssen. Ab diesem Moment, deiner völligen Unterwerfung, bist du das gemeinsame Eigentum von Mutter und Tochter!