Und da war wieder das Gefßhl, jemand geht hinter mir. Ganz nah! Ich spßre seine Gegenwart und doch weià ich genau, wenn ich mich umdrehe, ist da absolut nichts. Ich verdränge diese aufdringliche Empfindung, gehe einfach weiter, konzentriere mich auf den Weg. Die Spätsommersonne wird durch das Laub der Rotbuchen gebrochen und lässt den feinen Staub vor mir flimmern. Der schmale Pfad schlängelt sich stetig bergan. Meine Gedanken kreisen um diese absurde Erscheinung hinter mir. Eigentlich ist es nichts Gegenständliches, nur das Gefßhl, dass ich plÜtzlich nicht mehr allein bin. Ich empfinde seine Gegenwart fast kÜrperlich, womit neckt mich mein ßberreiztes Hirn da!?