Gerade als Kommissar Wengler ein paar Ăberstunden abfeiern will, wird er von seinem Assistenten Armin Staller aus dem verdienten Vormittagsschlaf gerissen. Es gibt einen Toten an einem Rastplatz der Autobahn von MĂźnchen nach Garmisch. In der Nähe von Starnberg. Dies ist eigentlich gar nicht sein Revier. Doch da es den Kollegen dort an Morden mangelt, haben sie keinen Kommissar, der sich des Falles annehmen kĂśnnte. So muss wohl oder Ăźbel er sich um den Toten, dessen Auto ein MĂźnchener Kennzeichen hat, kĂźmmern.
Es ist ein Anwalt, der dort gehalten hat, um sich von einer Liebesdienerin verwÜhnen zu lassen. Leider ging diese Verabredung fßr ihn nicht gut aus. Nach und nach stellt sich heraus, dass auch zwei weitere Anwälte auf dubiose Art in diese Geschichte verwickelt sind. Alle drei kannten sich. Doch gibt es auch einen direkten Zusammenhang mit dem vorzeitigen Ableben auf dem Rastplatz? Dies muss Kommissar Wengler nach und nach in akribischer Kleinarbeit selbst herausfinden. Dabei scheint es nicht verwunderlich, dass die beteiligten Personen wenig darum bemßht sind, ihm bei der Wahrheitsfindung zu helfen.