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Ulf, so geht es nicht! : Toni der Hüttenwirt 212 – Heimatroman

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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.

Doktor Martin Engler saß mit seiner Frau in der großen Wohnküche. Sie tranken ein Bier. Die alte Schwannigerbäuerin, die wie eine Großmutter bei ihnen lebte, war bereits schlafen gegangen. Plötzlich drang das Geräusch eines sich nähernden Motorrads von draußen herein. Martin seufzte. »Hoffentlich ist das kein Notfall! Es war ein anstrengender Tag.« Katja warf ihrem Mann ein Lächeln zu. »Bleib sitzen, Martin! Ich gehe nachsehen. Wenn es wirklich jemand ist, der zu dir will, dann fühle ich ihm ein bisserl auf den Zahn. Vielleicht ist es gar net so ernst. Morgen früh hast du wieder Sprechstunde.« Katja ging hinaus und schaltete das große Hoflicht ein. »Du bist es, Chris?«, rief Katja, als sie die junge Polizistin sah. Christine Danzer parkte das Polizeimotorrad, nahm den Motorradhelm vom Kopf und klemmte ihn unter den Arm. »Grüß Gott, Katja!«, sagte Chris und öffnete den Reißverschluss ihrer ledernen Jacke. »Entschuldige die späte Störung!