Diese Gedichte, eine Auswahl dieses Themas, sprechen vom Unterwegs-Sein: im äuĂeren Raume, den der Verfasser berufsbedingt Ăźber Jahrzehnte hin durchmessen hat, und als innere Reise zu einem oft nur erahnten, ersehnten, immer unerreichten Ziele.- Das Unterwegs- Sein nicht als selbstgenĂźgende romantische Gebärde, sondern als die angemessene Gestalt des Da-Seins und Nicht-Hier-Seins.