Weihnachten – ein Fest der Liebe und des Friedens beschreibt in zwei unterschiedlichen Familiengeschichten, vielleicht einmal irgendwo und irgendwann ähnlich geschehen. Die Hauptfigur ist jeweils ein Kind.
Tim, der auf der Suche nach der Liebe seiner Eltern ist. Ausgesetzt oder vergessen wurde, in seinem Schutzengel, den er traf, einen Wegbegleiter fand. Tim lernte den Nikolaus kennen und hörte zum ersten Mal etwas von einem Christkind. Eltern die sich ständig streiten, Großeltern die schon seit Jahren miteinander verfeindet sind. Und dazwischen ein Chefarzt, der die Lage erkannt hat und in menschlicher Form eingriff.
Regine, sie wünscht sich das ihre Mama wieder glücklich sein soll. Sonja lebt mit ihrer Tochter Regine alleine. Sie kommt so eben mal über die Runden, hat eine kleine Modeboutique kümmert sich liebevoll um ihre Tochter. Regine glaubt noch an das Christkind und schickt diesem einen Brief. Eine Geschichte die vor Weihnachten für viele Turbulenzen sorgt.
In neun Gedichten wird das Fest Weihnachten ein wenig unter die Lupe genommen. Was es heute bedeute, was es früher einmal war. Wie schnelllebig die Zeit doch ist, mit wie viel Eile und Hast diese Adventszeit, die Zeit der Stille, doch durchrast wird.