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Wie ich die Welt gerettet habe und keiner hat es gemerkt

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Uwe wird von Aliens entfĂŒhrt, in der Hoffnung, dass er ihnen den benötigten Treibstoff besorgen kann, der ihnen zu Neige geht. Doch wĂ€hrend der EntfĂŒhrung kommt es mangels Energie zu einer Bruchlandung und sie bleiben irgendwo in der NĂ€he einer niedersĂ€chsischen Kleinstand an einem Waldrand liegen. Dank der außergewöhnlichen FĂ€higkeiten der Außerirdischen, sie können sich in alles und jeden verwandeln, auch in Menschen, gelingt es ihnen mit ein paar Tricks zurĂŒck in Uwes Wohnung zu fahren.

Da niemand weiß, wie der benötigte Treibstoff auszusehen hat, richten es sich die Aliens, die mit ihren FĂ€higkeiten Uwe ein Haus besorgt hatten, hĂ€uslich auf der Erde ein. Aus lauter Langeweile lassen sie eine Horde Neo- Nazis hochgehen, machen Urlaub in Dallas und treiben sich mit russischen Mafiosos herum. Dort entdecken sie, dass Kokain ihnen die benötigte Energie zum Fliegen bringt. Gleich wollen einige der Aliens mit Hilfe des Kokains eine Revolution auf ihren Heimatplaneten anzetteln, um danach die Erde zu annektieren, weil die Treibstoffquellen auf ihrem Planeten zur Neige gehen. Uwe will das aber mit Hilfe seiner neuen Freundin, einer Alienfrau, verhindern. Dummerweise hat bereits eine andere Alienspezies auch den Plan die Erde zu erobern. Die bitten Uwe um Hilfe, da sie einen offenen Kampf mit seinen Aliens scheuen. Da er ablehnt, weil eine seine neue Freundin nicht verlieren will, wird es arrestiert. Seine außerirdischen Freunde befreien ihn aber und es kommt zu einem offenen Kampf beider Aliengruppen, wobei es Uwe durch einen Trick gelingt beide Gruppen auszulöschen. Nur seine Alienfreundin ĂŒberlebt und bleibt fortan in Menschengestalt mit ihrem Uwe zusammen.