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Wir sind mehr als Liebe - Curley

E-book


Zusammen mit ihrem besten Freund Roy teilt Curley sich eine Wohnung in Philadelphia. Eigentlich könnte ihr Leben nicht perfekter sein, wĂ€re da nicht Daniela, das Perlenketten tragende Monster. Roys neue Freundin macht Curley das Leben zur Hölle. Um nicht lĂ€nger das fĂŒnfte Rad am Wagen zu sein, begibt sie sich auf die Suche nach der eigenen großen Liebe und erkennt beinahe zu spĂ€t, wonach sie sich wirklich sehnt.

"Wir sind mehr als Liebe" ist ein humorvoller Liebesroman, der von witzigen Begegnungen, echter Freundschaft und den kleinen und großen Problemen in Curleys Leben erzĂ€hlt.

Der Liebesroman ist ca. 250 Taschenbuchseiten lang.

Leserstimmen:

"Ich kenne alle BĂŒcher der Autorin ... Aber dieses Buch stellt die anderen dezent in den Schatten. Es fesselt ab der ersten Seite und enthĂ€lt so viel GefĂŒhl! Ich liebe das Spiel zwischen Freundschaft und Liebe. Ich kann es hundert pro empfehlen!!!"

"Alles in allem war es eine teilweise extrem lustige Story, mit witzigen Dialogen, die aber auf der andern Seite wieder so viele Emotionen hervorgerufen hat, dass einem schwer ums Herz geworden ist. Diesen Spagat von lustig auf gefĂŒhlvoll zu meistern, so dass es den Leser amĂŒsiert, unterhĂ€lt und dann auch wieder tief berĂŒhrt, das ist fĂŒr eine Autorin sicherlich nicht leicht. Ich finde das A. K. Linn genau das sehr gut umgesetzt hat und mich die Story somit von Anfang an begeistert konnte. Sie beinhaltet alles, was ein gutes Buch fĂŒr mich braucht."

Ausschnitte:

"Warum weinst du, Babe?", fragt er sanft, wieder ganz mein Roy. Meine TrÀnen rollen nur noch schneller. "Wenn du noch nicht einmal siehst, was wir im Begriff sind zu verlieren, dann war dir unsere Freundschaft wohl nie so viel wert wie mir."

Augenrollend gehe ich zu ihm hinĂŒber, lege meine Arme um seine Mitte und schmiege meinen Kopf an seine breite Brust. Einen Moment hĂ€lt er seine abweisende Haltung aufrecht, dann legt auch er seine Arme um mich und entspannt sich. "Bleib", sagt er leise. Da erst wird mir bewusst, dass auch die anderen Angst haben, dass alles auseinanderbrechen könnte.