Auch Hunde leiden häufig an Zahnschmerzen. Die Symptome sind ein unangenehmer Mundgeruch, einseitiges Kauen und schiefe Kopfhaltung, Schmerzlaute, Reizbarkeit, Fressunlust und dadurch Gewichtsverlust mit Mangelerscheinungen, Kratzen mit den Pfoten am Maul, Kopfschütteln, vermehrter Speichelfluss, Überempfindlichkeit bei warmen und kalten Speisen, eine geschwollene Wange sowie ein gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch.
Die Ursachen sind Zahn- und Kieferverletzungen, Zahnstein, Zahnfehlstellungen, Zahnfleischentzündung, Tumoren in der Mundhöhle, entzündete Kieferhöhlen, Kieferknochenentzündung, Zahnwurzelentzündung, ein Abszess und Krankheiten der Mundschleimhäute.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht.
Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Zahnerkrankung zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie Zahnschmerzen beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.