1945, unmittelbar vor Kriegsende wurde das deutsche U-Boot 296 vor der franzÜsischen Atlantikkßste von einem Torpedobomber schwer beschädigt und galt seit her als vermisst. Das Flugzeug selber musste in dieser Bucht notlanden und versank auf den Grund des Atlantiks. Es wurde fßr Wracktaucher interessant und so begab sich auch der 23 jährige Dirk Boregard in die Tiefe. Dabei entdeckte er einen seltsamen Zylinder, in dem er hindurch schwamm und im Jahre 1945 auftauchte. Da er die Besatzung von U-296 vor dem Torbedoangriff warnte, konnte das U-Boot rechtzeitig abtauchen. Als er in seine Gegenwart zurßckkehrte, musste er feststellen, dass nichts mehr so war wie zuvor. Niemand kannte ihn. Ein mysteriÜser Fremder lieà ihn einen Brief zukommen, in dem er aufgefordert wurde, in die Vergangenheit zurßckzukehren. Ein Brief, dessen Handschrift seine eigene war. Ohne Geld und Ausweis reiste er in seine Heimatstadt Hamburg zurßck. Auch dort war er ein Fremder. Weder seine Eltern, die unabhängig mit anderen Personen verheiratet waren, noch sonst jemand konnte sich an ihn erinnern. Eine Woche irrte Dirk Boregard als Obdachloser umher, bis er zu der Erkenntnis kam, wieder durch diesen Zylinder in das Jahr 1945 zurßckzukehren. Auf U-296 bestätigte sich dann, was er befßrchtete.