Manchmal wurde sie so nachdenklich und sagte: "Wenn ich doch bloĂ wĂŒsste, wer ich bin, ich sehe ganz anders aus als Ihr." Ihre Tiere, Hoppel der Hase, Superschlau der Fuchs und Watschi der BĂ€r wunderten sich ĂŒber diese Gedanken, die sich Zilliblu machte. Denn fĂŒr sie war sie nur ihre beste Freundin und damit basta. Eines Tages, Zilliblu sammelte im Wald gerade ihre Mittagsbeeren, fand sie einen Glasstein. Er war riesengroĂ, zu mindestens fĂŒr ihre KörpergröĂe. Und sie hatte ordentliche MĂŒhe, ihn mit beiden HĂ€nden nach Hause zu tragen. Was sie nicht wusste, dieser Glasstein verbarg fĂŒr sie ein groĂes Geheimnis.