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Zweifeln und Vertrauen

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...

Laut ruft die Seele Deinen Namen.

Du willst nicht mehr warten, auf das Wunder.

Du hast die SchlĂźssel zu Deinen Kerkern in der Hand,

stehst mit dem RĂźcken an der Wand.

Die Schuld ist nicht Deine, doch scheint sie an Dir zu kleben.

Du kannst diese Haut nicht ausziehen, nur lieben lernen.

Schäme Dich nicht fßr die Schamlosigkeit der Anderen.

Das Leben wartet auf Dich.

Auf Dich, so wie Du bist, mit all Deinen Wunden und Narben.

Und so lange Du nicht sehen kannst, wie schĂśn Du bist,

Ăźbernehme ich das.

So lange, bis Du bereit bist, Dich mit meinen Augen zu sehen.