In einem Land vor unserer Zeit

Leo und das goldene Ohr Lisa will sich das Konzert des berĂŒhmten Musikers Guillaume Dufay im Medici-Palast ansehen. Der Franzose hat ein neuartiges Instrument dabei: ein Krummhorn. Leo und Lollo hingehen können sich nichts Langweiligeres vorstellen und schleichen sich aus der Vorstellung. Dadurch kommen sie einem Komplott gegen Lorenzo de Medici auf die Spur, der bei Dufay Unterricht nehmen will. Als sie in sein Zimmer gelangen, liegt der Maestro ohnmĂ€chtig auf dem Boden. Leo und das Pferd auf RĂ€dern Leo probiert seine neueste Erfindung aus: ein Gestell auf RĂ€dern, mit dem man sich fortbewegen kann. Er ahnt nicht, dass FahrrĂ€der spĂ€ter einmal sehr populĂ€r werden. Als ZahnrĂ€der nutzt er Stiefelsporen der Medici-Wache. Als er die Wachen wenig spĂ€ter wiedersieht, tragen sie andere Stiefel. Leo erkennt, dass es sich um die Piraten handelt. Sie mĂŒssen die Wachen ĂŒberwĂ€ltigt und ihre Kleidung angezogen haben. Aber was haben sie vor? Leo und das Erdbeben von Florenz Ein Erdbeben erschĂŒttert Florenz. GlĂŒcklicherweise können sich Leo, Lollo und Lisa rechtzeitig aus dem Geheimlabor retten. Leo wundert sich, dass das Beben nur an einem bestimmten Ort zu spĂŒren war. Wenig spĂ€ter ereignet sich ein weiterer Erdstoß, diesmal nahe der Kunstwerkstatt. Das Beben scheint regelmĂ€ĂŸig aufzutreten und sich dem Medici-Palast zu nĂ€hern. Leo ahnt, dass jemand das Kanalsystem nutzt, um die Beben auszulösen: die Piraten! Leo und die giftigen KrĂ€uter Lorenzo de Medici leidet unter einer Allergie. Um ein Mittel dagegen zu brauen, soll Lisa fĂŒr den Herbalisten BĂ€renkraut suchen. Doch dabei muss sie vorsichtig sein. Allzu leicht lĂ€sst sich BĂ€renkraut mit dem giftigen Schierling verwechseln. Ein GlĂŒck, dass Leo Zeichnungen von beiden Pflanzen angefertigt hat. Doch diese gelangen in die HĂ€nde der gestrandeten Piraten.