Lockenkopf 3
Das Schicksal hat nichts zu melden
Voll Charme und Witz geht es weiter in der Lockenkopf-Serie. Mit Volldampf in's "Deutsche Wirtschaftswunder" Die vierzehnjährige Ulrike spürt 1957 in einem Ferienlager in der DDR eher das Gegenteil. Dünner Tee, heimliche Kohlrabis und Mundverbot lassen sich noch verschmerzen. Aber eine hoffnungslose erste Liebe?
Ulrike wird Lehrling im ersten Modehaus am Platze. Die Schikanen ihrer skurrilen Chefinnen und das Radfahren bei Wind und Wetter bestimmen ihr Leben. Herr "Lammarsch" sieht rot. In der Berufsschule gibt es Turbulenzen. Wie wird man einen Nazi los?
Ein Mumienfund erschüttert die Stadt. In den Köpfen spukt der unaufgeklärte Mord an der Nitribitt. Bei fünf "Trostpflastern" sind vier zu viel.
Inzwischen sorgt man auch in Kattenbach für saubere Mitbürger. Bilder, die einen "verblöden" lassen - es lebe das Fernsehen. Klopfzeichen der anderen Art bringen Ulrike in's Krankenhaus. Hier lernt man was fürs Frauenleben! In der Firma auch. Gebrandmarkt wegen Eifersucht?
Möbel aus Papier? Ein Verrückter oder ein Künstler?
Jugendkur und Alpenglühen! Zwischenspiel in Oberbayern. Wahre Freundschaft und dann des "Teufels Gelächter".
Der Zweite Weltkrieg ist in den Jahren 1957 – 1958 noch immer nicht vergessen. Schatten der Vergangenheit bestimmen vielfach das tägliche Leben.
Da hat das Schicksal nichts zu melden!