Die Phase des Anlaufs gewinnt infolge kürzerer Produktlebenszyklen und steigender Variantenvielfalt zunehmend an Bedeutung für produzierende Unternehmen. Von besonderer Relevanz sind in dieser Phase die eingesetzten Fertigungstechnologien, die während des Anlaufs erstmalig und verkettet eingesetzt werden. Gegenstand der Dissertation ist die Entwicklung einer Methodik zur Bewertung und Optimierung von Fertigungssystemen unter Berücksichtigung der Fertigungshistorie bei Änderungsanläufen.
Integratives Kennzahlensystem für den Werkzeugbau
Stefan Alexander Kozielski
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Tribomechanik beschichteter Zerspanwerkzeuge
Susanne Eva Cordes
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Methodik zur Gestaltung von Geschäftsprozessen im industriellen Werkzeugbau
Karl Kristian Kuhlmann
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Methodik zur lebenszyklusweiten, umweltgerechten Produkt und Produktionsoptimierung
Thilo Greshake
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Entwicklung eines Verschleißmodells auf Basis der Degradationsmechanismen : von Platin-Iridium-Beschichtungen beim Glaspressen
Frank Bernhardt
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Bewertung des Substitutionsrisikos von Fertigungssystemen
Steffen Henrik Buchholz
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Formhaltige und komplexe Laminatstrukturen in Thermoplast-Tapelegeverfahren
Alexander Kermer-Meyer
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Modellierung des Abtragprozesses der elektrochemischen Senkbearbeitung von Triebwerksschaufeln
Markus Zeis
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Kooperatives Lieferantenmanagement im Maschinen- und Anlagenbau
Claus Narr
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Industrialisierende Machine-Vision-Integration im Faserverbundleichtbau
Christoph Mersmann
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Kontextbezogene Auslegung von Produktbaukästen
Sebastian Julian Barg
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Steigerung der Prozessfähigkeit gewandelter Montagezellen durch Selbstreferenz
Alexander Schönberg
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