Er ist auf die Erde gekommen, hat die Zivilisation der Menschheit vernichtet und sie in die Steinzeit zurückgeworfen. Nur noch wenige Menschen leben in Klans verstreut auf der verwüsteten Welt, um ihm und seinen furchtbaren Dämonen als jagdbares Wild zu dienen.
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Ares, ein hochgezüchteter und brutal ausgebildeter Kämpfer, stärker als alle Anderen, muss in die schwarze Stadt, um ihn zu töten. Als Waffe hat er Anfangs nur seinen Körper, und den eisernen Willen seinen Auftrag auszuführen. Mit Todesverachtung stürzt er sich auf seine Gegner. Zerfetzt die Körper der Klon-Soldaten und wird selber schwer verwundet. Er findet Waffen, ein merkwürdiges Zackenschwert. Reißt Kreaturen auseinander und dringt immer tiefer in die Katakomben der Schwarzen Stadt ein. Bis zu ihm.
Dabei erinnert er sich an das Leben im Klan, an die Weißheit der Alten, an die Frauen, seinen Sohn ...
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Paines heroischer Stil lässt die Geschichte wie ein Heldenepos wirken und erinnert an Filme wie "300" oder "Spartacus: Blood and Sand".
Ares bezeichnet in der griechischen Mythologie den Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und des Massakers.
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