Die Erde entsteht und dient als Fluchtort aus einer viel grausameren Welt. Obwohl sich eine Ordnung etabliert, die das Wohl aller im Auge hat und sich dem Höchsten der Höchsten verpflichtet fühlt, jenem dessen Gedanke sie alle sind, überkommt auch das Chaos und die Hinterhältigkeit diese Dimension.
Osiris, dem die Herrschaft über die Erde anvertraut worden war, wird gestürzt. Sein Sohn Horus steht nun vor der schwierigen Aufgabe die Feinde seines Vaters zu finden, sie zu besiegen und den Vater aus seinem Gefängnis, der Duat, zu befreien.
Nur vereint können sie an der Barke Gottes, ihres Allvaters, weitermachen und somit die Idee der Schöpfung, das Paradies, vollenden.
Doch daran haben nicht alle Interessen.
Es kommt zu einer dunklen Zeit für die Menschen, in der sie schutzlos dem Bösen ausgeliefert sind.
Wenigen ist bekannt, dass einzig Horus sie davon befreien kann. Und so wartet die Menschheit auf einen Gott, im Körper eines Menschen, ohne das Wissen seiner vergangenen Lebenszeit. Wird es ihm gelingen diese Gegensätze zu vereinen und die Welt von dieser schrecklichen Parodie zu befreien?
Hügel werden zu Städte und Städte zu Hügel. Ein Haus wird das andere bekriegen, bis nur noch eines bleibt. So will ich einkehren in das Haus meines Sohnes Osiris immerdar.