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Damit Erinnerung nicht verloren geht

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In diesem autobiographischen Roman schlägt die Autorin einen Bogen von den frühen dreißiger Jahren bis in die späten Siebziger. Der Schwerpunkt dieser Erzählung jedoch umfasst die Zeit von 1933-1945. Kindheit im Faschismus, Mitgliedschaft im Bund deutscher Mädchen, Kriegsbeginn, Kinderlandverschickung, Bombennächte, die Wirren des Zusammenbruchs, Flucht und Heimkehr ins zerbombte Duisburg. Danach wechselvolles Leben bis ins hohe Alter, Zeiten der Not, schicksalhafte Wendungen, aber auch Glücksmomente und Jahre, die in ruhigen Bahnen verliefen.