Ist das Denken von der Sprache abhängig, wie es einige Linguisten-Philosophen (Wittgenstein und andere) behaupten? Oder ist ein genügend intelligentes GEHIRN allein durch seine Input-Daten in der Lage, ohne Vokabular ein Modell der es umgebenden Welt aufzubauen und sie in gewissem Sinne zu verstehen? Es kann dann die erkannten Begriffe und ihre Zusammenhänge selber mit Bezeichnern versehen und so seine eigene, innere Sprache entwickeln. Die Übersetzung in eine andere kann dann manche Überraschungen bewirken.