Der Erzähler, ein Studienrat und Schriftsteller, und seine Frau Lissy, eine Ärztin, leben in Düsseldorf. Im Theater begegnen sie einer Jugendliebe des Erzählers und deren Freund. Die beiden sind Linguistikprofessoren. Im Laufe der Erzählung entwickelt sich eine gegenseitige Anziehungskraft, die so stark wird, dass sich die beiden Paare überkreuz verbandeln. Der Erzähler erträgt am Ende die verhängnisvolle Konstellation. Zufall und Schicksal lassen sich nicht steuern.