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Die Transformation einer beliebigen Sache zur Ware ist die Eucharistie des Kapitalismus. Insofern nimmt an seinem Heil nur der teil, der sich als Ware auf dem Arbeitsmarkt verkaufen lässt, um seinerseits möglichst viele Waren kaufen zu können. Je weniger wir uns als Ware begreifen und je weniger Waren wir verbrauchen, umso weniger gehören wir zu dieser Gesellschaft.