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Der Seuche entstiegen.: Wie schwarz und wie tot war der Schwarze Tod? - Fiktiver historischer Roman

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Der Roman schildert die Zeit um 1350 aus der Sicht eines Priesters, der im Rheinland nicht nur gegen die Pest zu kĂ€mpfen hat, sondern gegen noch etwas, was der Seuche entstiegen zu sein scheint. Die ArchĂ€ologin, die seine Aufzeichnungen und Berichte findet, vertieft sich immer mehr in die Schriften und wird in ihren Bann gezogen, denn sie erfĂ€hrt HintergrĂŒnde von denen sie nie zu trĂ€umen gewagt hĂ€tte, es aber nun beginnt. Der Umschlagtext: Elvira von Rensdorf grĂ€bt, wie sie es schon oft getan hat, etwas aus dem Boden. Nur dieses Mal verĂ€ndert ihr Fund das Leben der ArchĂ€ologin. Das Buch, das sie entdeckt, entpuppt sich als ein Werk eines Priesters zur Zeit der Pestepedemie im Europa des 14. Jahrhunderts. Und das, was er schreibt, lĂ€sst ihr das Blut in den Adern gefrieren. Denn nicht der Tod wandelte durch Europa und das Rheinland. Es waren die Toten, die der Seuche entstiegen waren.

Folgen sie Elvira und dem Autor des ausgegrabenen Buches, in diesem Genremix aus mittelalterlicher ErzÀhlung und Zombieroman, in eine Zeit vor fast 700 Jahren, in der jeder Tag der letzte sein konnte.