Als die Psychotherapeutin Alina heimlich einen blinden Mann auf dem Friedhof beobachtet, ahnt sie nicht, dass sie damit eine Entwicklung auslöst, die das Leben mehrerer Menschen dramatisch verändert.
Das Hotel zur Glashütte an der tschechischen Grenze und das Hotel Polder in der westlichen Oberpfalz sind die Schauplätze von tragischen Todesfällen, aber auch Liebeswirrungen und -irrungen. Neben Tragik und Romantik beschreibt dieser Beziehungsroman auch komische und spannende Situationen in der gut einjährigen Phase des privaten und beruflichen Umbruchs im Leben einer Hoteliersfamilie.