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Die Macht aus Metall : Der exzellente Butler Parker 78 – Kriminalroman

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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.

Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!

»Herr der Roboter« Butler Josuah Parker befand sich in bester Laune, obwohl ihm diese Gemütsverfassung nicht gerade anzusehen war. Stocksteif und würdevoll wie der offizielle, diplomatische Vertreter eines fremden Staates stand er vor der geschwungenen Theke des Spezial Tabakgeschäftes und begutachtete die frisch eingetroffenen Importe. Es handelte sich um Zigarren, die der Form und Größe nach an mittelgroße Torpedos erinnerten. Sie befanden sich in einer flachen Kiste aus Zedernholz und lagerten auf feinstem Stroh. Sie hätten schon wegen ihrer schwarz-grünen Färbung jeden durchschnittlichen Raucher abgeschreckt. Nicht aber den Butler, der sich diese Importe wieder einmal bestellt hatte. Parker nickte dem kleinen, dicklichen Inhaber des Tabakladens anerkennend zu. »In der Tat, ausgezeichnet«, sagte er dann mit seiner dunklen, sonoren Stimme. »Ich darf wohl unterstellen, daß diese Zigarren auch wirklich so munden wie sie aussehen, oder?« »Worauf Sie sich verlassen können, Mr. Parker«, gab der Tabakfachhändler mehr als doppelsinnig zurück. Beschwörend fügte er dann allerdings hinzu: »Ich darf Sie daran erinnern, daß Sie mir versprachen, diese Zigarren nicht hier in meinem Geschäft zu rauchen.« »Keine Sorge, um diese Importe genießen zu können, brauche ich Minuten und Stunden der Muße«, erwiderte Parker »Ich nehme das Kistchen …!« Der Inhaber des Tabakladens atmete innerlich auf, als er merkte, daß der Butler sich an die seinerzeit getroffenen Vereinbarungen hielt. Einmal hatte Parker eine dieser giftig aussehenden Zigarren hier im Laden geraucht, worauf für viele Stunden alle Besucher und Kunden des Ladens entsetzt zurückwichen, die ahnungslos eingetreten waren. Der Duft und das Aroma, wie Parker sagte und behauptete, der pestilenzartige Gestank, wie der Geschäftsinhaber seinerseits behauptete, hatte alle Kunden verschreckt.