Es ist die erfundene Lebensgeschichte von drei Generationen weißer Siedler in Kenia, erzählt vermischt mit wahren geschichtlichen Begebenheiten. William Shrimes kam 1939 in die Britische Kronkolonie. Dort baute er in mühevoller Kleinarbeit seine Farm auf.
1969 kommt sein Sohn James aus England zurück zum Besitz seines Vaters. Das Wiedersehen endet mit einem Streit und William erkennt, welch große Fehler er in der Vergangenheit gemacht hat. Das ist noch nicht alles Unangenehme. James teilt ihm mit, dass er eine Safarifirma mit seinen beiden farbigen Freunden zu gründen beabsichtigt, dass gerade jetzt, wo neue Unruhen das Land erschüttern.
Problematisch ist nicht nur, das Ostafrika von einer langen Dürreperiode betroffen ist, sondern das vonseiten der Regierung die Mabwana nach wie vor nicht gern gesehen sind.
Das schöne, aber auch brutale Bild von Kenia bis in die Achtzigerjahre wird aufgezeichnet, dessen unzähligen Schattenseiten, genauso wie alte Traditionen, Kulturen. Es wird von Modernen und Altertümlichen berichtet. Es spiegelt die Geschichte als Hintergrund der damaligen Ereignisse wieder.