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Erzählungen in aller Vielschichtigkeit : Kurzerzählungen

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Das lebendige Gehirn

Das erbrachte Verlangen ein selbständiges Gehirn zu sein, ein Ich in meinem Selbst, ohne auch nur Körper zu sein und ohne das Augen mich verschwommen darstellen können; mein Fokus ist das Selbst in mir. Ein Hirn zu sein ist nicht schwer, schwer bin ich, doch das mich dieses tröstet ist nicht abwegig. Ich sehe mich schwanken zwischen Fortbestehen und Losgelassenheit. Ich bin ein Gehirn und schildere mich selbst.

Damals als ich noch ein Kleinkind war, ist immer noch die Meinige Tugend von heute. Ich sehe mich visualisierend und durchgängig Platz schaffend im umwogen sein der Haltung senkrecht, mir kam es hoch, dass ich ein Hirn in einer abweichenden Form bin. Der Bewegung des Umklammerns von Gedanken und Impressionen stolzierte in den Armen meiner Mutter; Impulse, diese Impressionen welche nie sich selbst meinen, sie bescherten mir die Freiheit leicht zu sein. Ich war nicht dümmlich, klein war ich, aber ich wusste was in mir steckte. Mein Gehirn kannte Areale, die in mir eine Poesie erweckten.