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Finn und die tödliche Überraschung

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Finn Krawinkel - 29jähriger Kriminalpsychologe bei der Mordkommission Dresden - findet seinen Opa bewusstlos in dessen Wohnung. Trotz sofortiger medizinischer Hilfe verstirbt er kurz darauf im Krankenhaus. Auf den ersten Blick sieht alles nach einem Suizid aus. Es dauert allerdings nicht lange, bis sich das als fataler Irrtum herausstellt. Nun ermittelt die Polizei in einem Mordfall. Von dem wird Finn aufgrund seiner familiären Beziehung zum Opfer vorübergehend abgezogen. Dennoch sucht er von Zuhause aus weiter nach einem Motiv sowie dem möglichen Täter und findet im Nachlass seines Opas ein brisantes Roman-Manuskript, das kurz vor der Veröffentlichung stand. Doch die wäre einigen Personen überhaupt nicht recht gewesen. Finn ist sich sicher, damit nicht nur ein Mordmotiv, sondern auch potentielle Täter gefunden zu haben. Er muss davon nur noch seine Kollegen überzeugen. Der Mord an einem der Tatverdächtigen macht diese Aufgabe nicht gerade leichter.

Nach "Der Weihnachtsmann bin ich" und "Finn und die Rätsel der Vergangenheit" legt Jürgen Schnell mit dem dritten Band der Familiensaga einen hochspannenden Krimi mit überraschenden Wendungen vor, der die ermittelnden Beamten immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Finn erweist sich dabei als kompetenter Analyst und perfekter Stratege. Das Ergebnis der Ermittlungen überrascht allerdings nicht nur ihn.