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Fremde Menschen an meinem Bett

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"Wenn ich morgens die Augen öffne, hat sich nichts verändert. Alles ist noch an seinem Platz: Die Ente aus Keramik im Flügelschlag, Ernas Porzellantierchen, das eingeschlossene Luftbläschen in der Mitte meines Fensters, fremde Menschen, die vom Fotokalender auf mich herabblicken, der Katheder in meinem Pimmel."

So beginnt eine Geschichte.

"An einem sonnigen Dienstagnachmittag im April, als sie gerade das "Sanctus" im Musikraum proben, sieht Tobias den Teufel zum ersten Mal. Er steht in der zweiten Reihe, mitten im Sopran, hat die Lippen geschlossen und schaut ihm bei Dirigieren zu."

So eine andere.

Und die übrigen? Lesen Sie selbst. Folgen Sie den 12 jungen Reporter:innen aus Reutlingen auf ihrer Expedition ins Reich der Möglichkeiten.