Fahimeh Farsaie erzählt in ihrem Roman die Geschichte eines namenlosen Jungen aus Teheran. Nur mit Frauen aufgewachsen und gefangen in den strengen Moralvorstellungen seiner Großmutter, die ihn auch nach deren Tod noch verfolgen, steht er als Vierzehnjähriger fasziniert und mit Schrecken den Versuchungen des alltäglichen Lebens gegenüber.