Die norddeutsche Lyrikerin begibt sich gerne auf die Suche. Was sie findet, analysiert sie. Am Ende eines jeden Jahres setzt sie zusammen, was sie festgehalten hat. In erster Linie beschäftigt sie sich mit dem Menschen, wobei sie auch sich selbst nicht außer Acht lässt, mit ihren Handlungen im positiven und im negativen Sinne. Sie beleuchtet die Dinge auf ihre ganz eigene Art und Weise. Ihre Reise führt sie über Berg und Tal, Kindheitserinnerungen, ihre eigene Kreativität des Schreibens, den Tod, selbst die Jahreszeiten haben für sie eine besondere Faszination. Dem Leben… und immer wieder dem Menschen als kleines Wesen dieser Welt, widmet sie ihre Gedichte. Letztendlich schöpft sie aus dem Verborgenen, und sie wünscht sich, die Herzen zu berühren.
Hab' mich durch Höhen und Tiefen gelebt
Sabine Fenner
bookDas Papier neigt sich schwer : nicht mehr... und nicht weniger
Sabine Fenner
bookUnd ich nähre mein Gemüt : ein Stelldichein...
Sabine Fenner
bookÜbers blanke Parkett : ...und ich habe noch dieses Lied in mir
Sabine Fenner
bookIch komme aus allen Richtungen : ...von dort, wo die Reise beginnt
Sabine Fenner
bookNichts Weltbewegendes : oder... wo ich mich in den Wind stelle
Sabine Fenner
bookEs ist doch eine feine Art : Und du sagtest noch: AUF EIN WORT
Sabine Fenner
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