Dieser Ratgeber ist ein Plädoyer für die Pflege in den eigenen vier Wänden. Er bietet pragmatische Lösungsvorschläge aus der Sicht der ambulanten und teilstationären Pflege.Anhand der verschiedenen Betreuungsmodelle im ambulanten (häuslichen) Bereich wird aufgezeigt, dass die Pflege zuhause bis auf wenige Ausnahmen immer möglich ist, selbst bei Pflegegrad 5. Auch werden die möglichen Kosten anhand von Beispielen ermittelt.Eine Pflegekosten-Matrix ermöglicht einen Überblick der überschlägigen Pflegekosten bei einer bestimmten Anzahl von Pflegestunden. Sie dient der Orientierung ab welcher Stundenanzahl der Einsatz einer 24-Stunden-Pflegekraft aufgrund der Kostenstruktur sinnvoll wird. Die Matrix kann auch als interaktive Excel-Datei für eigene Berechnungen kostenlos angefordert werden.Zusätzlich zeigt der Autor auf, welche Alternativen sich anbieten zwischen häuslicher Pflege und Pflegeheim, beispielsweise- Tagespflege-Einrichtungen- Kurzzeitpflege- Verhinderungspflege- Betreutes Wohnen- Ambulant betreute WohngemeinschaftenInformationen über Pflegehilfsmittel, Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen, Zuschüsse der Pflegekassen und Bezugsquellen erleichtern die Organisation der häuslichen Versorgung.Für eine schnelle Lösung der oft komplexen Situationen finden Sie die Informationen und Links zu Pflegestützpunkten, Informations- und Vermittlungsportale sowie zu sonstigen Institutionen und Verbänden.Darüber hinaus enthält das Buch Formulierungsvorschläge für die wichtigsten Antrags- und Widerspruchsschreiben:- Antrag auf Pflegeeinstufung- Widerspruch gegen den Bescheid über die Einstufung- Antrag auf Pflegegeld für selbstbeschaffte Pflegehilfen- Antrag auf Pflegesachleistungen- Antrag auf Kombination von Geldleistung und Sachleistung (Kombinationsleistungen)- Antrag auf Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen- Antrag auf Häusliche Krankenpflege gem. § 37 Abs. 2 SGB VDer Autor beschreibt am Ende des Buches die Vorteile von Pflege-Wohngemeinschaften und beschreibt die Erfahrungen mit der von ihm selbst gegründeten Senioren-Wohngemeinschaft.Das Thema Leben im Alter ist aus seiner Sicht ganzheitlich zu sehen. Er zitiert deshalb abschließend aus neuesten Studien zu diesem Thema.
ZWEITAUSENDVIERUNDACHTZIG : Orwells Albtraum
Barbara Büchner, Karl-Ulrich Burgdorf, Rainer Erler, Kai Focke, Sabine Frambach, Herbert W. Franke, Hans-Dieter Furrer, Katja Göddemeyer, Gisbert Haefs, Ulrich Harbecke, Iny Klocke, Dietmar Kuegler, Hans-Jürgen Kugler, Thomas Le Blanc, Peter Mathys, Monika Niehaus, Ellen Norten, Jan Osterloh, Kai Riedemann, Andreas Schäfer, Bernd Schuh, Karla Weigand, Udo Weinbörner, Ruben Wickenhäuser, Elmar Wohlrath, Werner Zillig
bookDU SOLLST VERGESSEN
Andreas Schäfer
bookIm Alter ins Pflegeheim?!: Bedarfsorientierte Pflege zuhause spart Kosten und erhält die Freude am Leben
Andreas Schäfer
bookBanken, Bembel und Banditen
Uli Ächtner, Dieter Aurras, Eric Barnert, Franziska Franz, David Frogier de Ponlevoy, Christiane Geldmacher, Markus Hoffmann, Ivonne Keller, Michael Kibler, Ralf Köbler, Bernd Köstering, Richard Lifka, Andreas Roß, Andreas Schäfer, Roger Strub, L Tewes
bookBanken, Bembel und Banditen
Uli Ächtner, Dieter Aurras, Eric Barnert, Franziska Franz, David Frogier de Ponlevoy, Christiane Geldmacher, Markus Hoffmann, Ivonne Keller, Michael Kibler, Ralf Köbler, Bernd Köstering, Richard Lifka, Andreas Roß, Andreas Schäfer, Roger Strub, L Tewes
book