Steckbrief. Name: Kenjiro Takeda.
Beruf: Kommissar.
Hobbys: Saxophon spielen.
Besonders Interessen: amerikanischer Jazz.
Besondere Kennzeichen: schulterlanges Haar.
Von Tokio nach Hamburg: Als die Eheleute Haubach tot in ihrer Wohnung in Hamburg-Altona gefunden werden, scheint der Fall auf den ersten Blick klar: Selbstmord. Deshalb hat man auch Inspektor Kenjiro Takeda, Mitarbeiter der Mordkommission Tokio und zurzeit als Hospitant in Deutschland tätig, zum Tatort geschickt. Doch Takeda ist skeptisch. Zu recht, wie sich bald herausstellt, denn es finden sich Spuren, die auf Mord hindeuten, und Verdächtige gibt es auch genug. Gemeinsam mit seiner deutschen Partnerin, Hauptkommissarin Claudia Harms, nimmt Takeda – auf seine Weise – die Ermittlungen auf ...
Spannend und ungewöhnlich – ein Japaner und eine deutsche Ermittlerin.
Petra
15.11.2024
Ein spannendes Buch mit unerwarteten Wendungen, hervorragender Beobachtung der derzeitigen deutschen Situation. Hell auflachen musste ich bei der Praktikantin des Senats Hamburg, die sagte,‘ aus Kostengründen sind wir im Senat meist Praktikanten, irgendwann wird es soweit sein, dass der erste Bürgermeister Hamburg als Praktikant später Bundeskanzler werden wird‘. Wie recht sie doch hatte und für alle ehemaligen Linken, die jetzt ihre Ideologie hinterfragen, auch für uns sehr akzeptabel die Kritik, insofern sie durch einen Japaner getätigt wird.
Sabine
3.8.2024
Super!!!
Katrin
22.4.2023
Soo eine gut gelungene Mischung aus Spannung, japanischer Kultur und herzerwärmender Menschlichkeit. Großartig !
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