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Libertas

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Eine Gruppe junger Wissenschaftler, denen ihre Erfindung - eine Computer-Hirn-Verknüpfung - gestohlen worden ist, erleben, dass eine kriminelle Vereinigung sie nutzt, um Menschen darüber zu manipulieren und nach und nach ihre Macht zu vermehren. Ursprünglich waren diese Geräte, BCIs genannt, dazu entwickelt worden, um behinderten Menschen oder solchen mit dem Locked-In-Syndrom wieder den Kontakt zu ermöglichen, oder sogar ein weitgehend normales Leben zu bieten. Den Wissenschaftlern, die offiziell als Diebe ihrer eigenen Entwicklung angesehen werden, bleibt nichts anderes übrig, als weiterzuforschen und aus dem Untergrund heraus das Kartell zu bekämpfen. "Libertas" ist die Fortsetzung des Romans "Fünfzig Tage im Mai" in dem bereits scheinbar der Sieg gegen das Kartell gelungen ist. Leider müssen sie erleben, dass es noch eine weitere Ebene in der Hierarchie ihrer Gegner gibt, und das Geschäft mit der Manipulation der Menschheit weitergeht. Unsere Wissenschaftlergruppe muss also noch eine weitere Runde im Kampf gegen den kriminellen Einsatz ihrer Interfaces bestehen.