»Da schwindet meine Hoffnung, dieses Gedicht einmal in gedruckter Form käuflich erwerben zu können - ich müsste ewig auf das Buch warten«, schrieb ein Leser zur ersten Strophe in einem Gedichteforum. Nun kann er den zweiten Band des wahrscheinlich längsten Liebesgedichtes der Welt in der Hand halten. In einem Interview mit dem Sender Radio Bremen sagte ich einmal: »Wenn das Herz voll ist mit Gefühlen, dann purzeln sie hinaus und bringen Worte mit. Es ist wie ein Quelle, die niemals aufhört zu sprudeln, denn das Gefühl der Liebe hört nimmer auf.« Die Liebe wurde zur Existenzgrundlage meines Lebens. Wie sollte ich also aufhören darüber zu schreiben? Nach über fünfeinhalb Jahren haben sich die zweiten Tausend Strophen angesammelt, die es Wert sind, in ihrer Gesamtheit der Allgemeinheit vorgestellt zu werden.
Einhundert pandemische Liebesgedichte
Roland Pöllnitz
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