Daniel Titius weicht von seinem Vorhaben, die Hexerei als Verbrechen öffentlich anzuprangern, nicht ab. Um seine Entschlossenheit zu beweisen, setzt er alles daran, die einst 'Verworfene' Lydia öffentlich zu rehabilitieren, selbst um die Gefahr eines großen Risikos für das eigene Leben. Auch wenn ihn bisher das Wohlwollen seines Protegés Markgraf Gero von Düren vor größeren Anfeindungen bewahrt hat, spitzt sich die Lage zu, nachdem der Mob versucht hatte, Lydia zu lynchen. Allmählich beginnt er zu begreifen, wer wirklich hinter allem steckt.