In der Öffentlichkeit zeigt sich, dass Theologie gebraucht wird. Dort auch ist zu erfahren, wie gut sie ist. Einen Teil ihrer Qualität macht die Kommunikation aus. Es schwächt die theologische Reflexion und Diskussion, wenn sie nicht ankommen. Die Inhalte der Theologie und ihre Weitergabe sind miteinander verschränkt und hängen nicht zuletzt von den Personen ab, die Theologie öffentlich zum Thema machen.
Deshalb werden Journalismus, kirchliche Öffentlichkeitsarbeit, Medien und Literatur anhand der Personen untersucht, die an diesen gesellschaftlichen Orten wirken. Und es wird aufgezeigt, was das für die Sprache der Theologie und die Zukunft der Theologie bedeutet.