Das Standard-/Urknall- Modell der Kosmologie (Steven Weinberg u.a.) enthält:
- Fehl-Interpretation bei der Ursache der Rotverschiebung,
- Nicht konsequent bis zum Ende Durchdachtes, zu frühes Abbrechen von Überlegungen zur Singularität und
- Fehlende Berücksichtigung relevanter Erkenntnisse. (Einsteins Theorie vom gekrümmten Raum).
Seit kurz nach dem Erscheinen von Steven Weinbergs „Die ersten drei Minuten“ beschäftigt D. Rauter sich damit, die Unzulänglichkeiten im Standard-Modell sowie zwischen diesem und anderen Versuchen zu entdecken und aufzulösen.
Resultat:
Das Gravitationsfeld-Dipol-Universum (GDU)
Da die Modelle über Jahrzehnte von führenden Astro-Physikern und Kosmologen vertreten wurden, konnten sie nicht alle völlig falsch sein. Aber auch nicht von A bis Z richtig, denn die anscheinend unauflösbaren Widersprüche existieren bis heute!
Rauter trug lange die relevanten, ihm erreichbaren Forschungs-Ergebnisse aus den Gebieten der Kosmologie und Kernphysik zusammen. Resultate sind ausreichend gesammelt und bewertet, Strukturen auf physikalische Logik geprüft - und ersetzt, soweit nötig. So wurde nach Analyse, Kritik und Aussonderung nicht akzeptabler Annahmen die Nutzung der verbleibenden Bausteine zu einem Modell ermöglicht, das vom Neutrino und Graviton bis zum Universum als Ganzem ohne unbewiesene Vermutung und logische Brüche verständlich erklärt wird. Die verblüffend einfache Grund-Idee des Systems könnte dazu führen, dass die Basis der Kosmologie in Teilen umformuliert werden muss. Zumindest aber liegt hier ein Mosaikstein zu einer einheitlichen Feldtheorie vor.
* Zum Titelbild: Ein TORUS ist ein ringförmiger Körper mit einem Loch in der Mitte. Im Gravitationsfeld-Dipol-Universums (GDU) ist dies ausgefüllt durch die Achse und den sie umgebenden Kern.