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So hungrig die Liebe

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England im Jahre 807 nach Christus. Die Völker sind geplagt von Armut, Hunger und Angst. Der christliche Glaube in der Landbevölkerung ist noch nicht stark und die Angst vor Räubern, Nordmännern und der Aberglaube an Dämonen ist groß.

Inmitten Merciens versucht der Tagelöhner Nael seine Mutter und seine Schwester durchzubringen. Der tagtägliche Kampf gegen Hunger und Leid spitzt sich zu als eine überhastete Flucht, aus dem Heimatdorf, ihn und seine Lieben in die Fremde treibt. Nirgendwo ist man sicher, überall lauern Gefahren.

Als Nael nach langer Reise ein neue Heimat für sich und seine kleine Familie findet, begegnet er alsbald einem Wesen, dessen Art die Menschen von je her in Angst und Schrecken versetzt.

Wieder muss er um das pure Überleben kämpfen.

Dieser Roman ist das Erstlingswerk von Thorne Valerian. Er wurde nach bestem Wissen und Gewissen redigiert.