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Sophienlust 122 – Familienroman : Nirgends bin ich zu Hause

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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht.

Joschi Wilke wusste genau, was ihn daheim erwartete, wenn er nicht pünktlich zum Mittagessen erschien. Aber das war ihm momentan gleichgültig. Wenn er an das Gezeter seiner Tante Anna dachte, stieg Unmut in ihm hoch. Und Onkel Fritz tat stets das, was seine Frau wollte. Auch er machte ihm ständig ungerechte Vorwürfe. Bruno war jedoch noch gemeiner zu ihm. Sein Vetter schikanierte ihn bei jeder Gelegenheit.