„Ich möchte nach Dresden fahren zu meinem Verleger.“ – „Warum nicht, wenn Sie sich gut führen, für einen Tag mit Erlaubnis ihrer Polizeibehörde? Es liegt nur an Ihnen, was aus Ihnen wird!“ Erich Loests biographischer Roman über seinen sächsischen Landsmann und Schriftstellerkollegen Karl May ist ein Bekenntnis zur Freiheit der Literatur. Der ehemalige politische Gefangene Loest schreibt darin über einen Autor, den seine Zeit und seine Gesellschaft zum Kriminellen abstempeln wollten. Mit großem Einfühlungsvermögen entwirft Loest das spannende Porträt eines widersprüchlichen Lebens. Der Roman erschien 1980, ein Jahr vor Loests Übersiedlung in die Bundesrepublik, und leitete mit die May-Renaissance in der DDR ein. Zum 100. Todestag von Karl May 2012 veranstaltete der Mitteldeutsche Verlag diese Neuauflage.
Keine Mutter ist perfekt
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Eric Schreiber, Karl Plepelits, Astrid Plötner, Andrea Spille, Kerstin Malli, Bibi Bellinda, Hellmut Lemmer, Julian Merrill, Margret Küllmar, Petra Döring, Pia Recht, Anne Zegelmann, Ana Otera, Eva Mileder, Anna Belle, Marlei König, Helga Mäder, Beate Schmidt, Dorothee Goedecke, Daniel Schmidt, Ellen van der Long, Irene Komossa-Scharenberg, RosMarin, Sigrid Urban, Rosemarie Benke-Bursian, Christine Lawens, Ulrike Zimmermann, Erika Berg, Claudia Gierisch, Franziska Röchter, Harald Herrmann, Werner Leuthner, Kim Johannsen, Deitrich von Bern, Sebastian Balcerowski, Ulf Großmann, Birgitt Flögel, Marlis David, Robert Lünendonk, Ulla Sturmbauer, Marianne Stütz
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